Man bemerkt vielleicht nicht immer auf den ersten Blick, dass es Kunst ist. Aber daran, dass man zweimal hinschauen muss, erkennt man, dass es Kunst ist. Es sind Fremdkörper, die sich hier im Stadtraum aufgepflanzt haben, als wäre etwas vom Himmel gefallen, das halb dazugehört, halb deplaciert wirkt. Die Aktion «Gasträume» insze- niert den Sommer über an zwölf ver- schiedenen Standorten in der Stadt Zürich kleine künstlerische Interventio- nen. Das Bild zeigt Peter Baracchis «Ex- clusive Society»: Der Schweizer Künst- ler gärtnert beim Bahnhof Altstetten hinter Gitterzaun und Stacheldraht.
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