Rob Lewis ist freischaffender Fotograf, Filme­macher und Mitgründer der Patenschaftsstiftung Janma.org im nepalesischen Himalaya. Seine Arbeit führt ihn immer wieder ins Ausland; so hat Lewis über 60 Länder bereist.

 

Nach seiner Ausbildung zum Mediamatiker an der Berufsschule in Biel war er  sechs Jahre in einer CI/CD Agentur tätig (visu’l AG). Danach studierte er  Fotodesigne an der Schule für Gestaltung in Zürich (Medien Form und Farbe). Seit 13 Jahren ist Lewis als kommerzieller Fotograf selbstständig (Schweiz Tourismus, Jungfraubahnen, Phonak, Lindenhofgruppe, Migros, Hochschule der Künste Bern, Schlachthaus Theater, Zermatt Unplugged, Seaside Festival u. a.). In den letzten Jahren arbeitete Rob Lewis vermehrt auch an künstlerischen Projekten, so sind etwa Kollaborationen mit Jojo Mayer und seiner Band Nerve, mit Mario Batkovic, Mich Gerber, Marius Bear, Jürg Halter und dem Kunst­siebdrucker Lorenz Bögli entstanden.

Rob Lewis hat bislang drei dokumentarische Fotobücher über Himalaya («Helping Hands», «Bung» Eigenverlag und «PASANG», ASVerlag (2016) und ein Porträtbuch über Demenzkranke des Zentrums Schönberg in Bern («ich bin. Bin ich? (2016), Stämpfli Verlag) publiziert. Für viel Aufsehen sorgte Lewis erster Film «Lunar Tribut», ein Dokumentarfilm über den Astronauten Charlie Duke (Apollo 16), der am 2017 am weltweit renommierten Margaret Mead Film Festival New York Premiere feierte.

 

Rob Lewis (* 1981 auf Barbados), lebt und arbeitet in Bern.